26.06.2020
1. Auf Qualität der Kohle achten
Für viele kommt nur Holzkohle in Frage – sonst brauche man ja gar nicht erst grillen. Wer auf Holzkohle nicht verzichten möchte, sollte aber möglichst zu Produkten greifen, die zertifiziert sind. Gerade bei billiger Grillkohle fehlen oft Hinweise auf die genaue Herkunft des Holzes. Das DIN-Prüfzeichen (DIN EN 1860-2) garantiert darüber hinaus, dass in der Holzkohle kein Pech, Erdöl, Koks oder auch Kunststoffe enthalten sind.
2. Holzkohle, Gas oder Solar …
Das ist Geschmackssache. Gesundheitlich ist Grillgut vom Holzkohlegrill nicht unbedingt die erste Wahl. Sobald Grillkohle und Grillgut in Kontakt treten, können krebserregende Stoffe entstehen.
3. Alternative zur Alufolie
Alu-Schalen sorgen dafür, dass das Grillgut nicht direkt mit der Kohle in Berührung kommt. Eigentlich empfehlenswert, allerdings ist die Produktion von Alufolie mit einem hohen Energieaufwand verbunden. Außerdem sollte Alu nicht mit Säuren in Verbindung kommen: Stichwort Marinaden! Besser sind Behältnisse aus Edelstahl, die sind darüber hinaus immer wieder einsetzbar.
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Quelle: br.de